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Fotografie-Projekt


Ein kreatives Medienprojekt, das sich durch das vielfältige Medium Fotografie mit der Gefühls- und Erlebniswelt junger Menschen und Studenten während der Corona-Pandemie, auseinandersetzt.

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Projekt Infos


Projektbeschreibung
Die Corona-Pandemie hat das Leben aller Menschen auf der ganzen Welt verändert. In unserem Medienprojekt wollen wir uns besonders mit den Empfindungen und Gefühlen von jungen Menschen und Studenten in dieser Zeit auseinandersetzen und diese künstlerisch darstellen. Ziel war es mithilfe digitaler und analoger Fotografie individuelle Gefühle darzustellen, welche aber gleichzeitig auch einen Effekt auf den Außenstehenden Betrachter haben. Um Themen für unsere Fotografie zu finden, haben wir eine Umfrage, online und über Instagram, geschaltet, in der die Teilnehmer auf 3 kurze Fragen antworten können (Was fehlt in Corona? Welche Sinneseindrücke verbindest du mit der Pandemie? Was bleibt nach Corona?). Mit den vielen verschiedenen Antworten konnten wir bereits einige Ideen finden und auch fotografisch umsetzen. Als Plattform für unsere Fotos haben wir uns für Instagram entschieden, da wir so schnell viele Menschen, besonders junge Menschen, erreichen können und in der Kommentarsektion der jeweiligen Posts auch einen Austausch anregen können. In weiteren Schritten besteht auch die Möglichkeit einer Pop-up-Ausstellung.

Kurzreflexion
Im Rahmen unseres Projektes haben wir uns zum Ziel gesetzt einen visuellen Ausdruck für die Situation der Studierenden während der Corona-Pandemie zu finden. Hierfür sammelten wir zunächst Bilder zur Inspiration, aus denen wir Moodboards kreierten, um einen Look wir für unsere Fotografien zu entwickeln.

Schwierigkeiten bereitete uns die Online-Kommunikation über teams, denn es war nicht einfach remote ein Gefühl für die Gruppendynamik zu bekommen. Das änderte sich aber schnell, als wir uns zum ersten Mal in Persona treffen konnten.

Von unserem Vorhaben rein analog zu arbeiten sind wir außerdem aus Zeitgründen abgewichen. Insgesamt konnten wir unsere Zusammenarbeit als Gruppe erfolgreich organisieren und koordinieren.

Bei zukünftigen Projekten würden wir schneller ins praktische Arbeiten übergehen, weil viele Ideen erst in der Praxis entstehen und man auf diese Weise schneller einen produktiven Workflow entwickeln kann.


Projektbeteiligte

  • Kristin Kumria (Mediendramaturgie, M.A.)
  • Fiona Dörr (Filmwissenschaft, B.A.)
  • Leander Teusch (Filmwissenschaft, B.A.)
  • Niclas Lenhard (Zeitbasierte Medien, B.A.)
  • Leon Forthmann (Audiovisuelles Publizieren, B.A.)

Semester
SoSe2021

Links
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